Cover -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Kapitel 1: Einleitung -- § 1. Gegenstand und Ziel der Untersuchung -- I. Verfahrensrecht als Ausgangspunkt -- II. Rechtswissenschaftstheoretische Vergewisserung -- III. Verfahrenstheoretische Systembildung -- § 2. Verarbeitetes Normenmaterial, einschlägiges Schrifttum -- § 3. Verfahrensrechtswissenschaft in der Fachsäulenordnung -- § 4. Gang der Darstellung -- Erster Teil: Grundlegung der Verfahrenstheorie -- Kapitel 2: Verfahren und Verfahrensrecht: begriffliche Vorklärungen -- A. Verfahren -- § 5. Bestimmung des Untersuchungsgegenstands: fünfgliedriger Verfahrensbegriff -- I. Verfahren einer Stelle -- 1. Irgendeine Stelle -- 2. Insbesondere: nicht-öffentliche Stellen -- 3. Dieselbe Stelle -- II. Handlungen der Stelle -- 1. Nur Handlungen -- a) Keine körperlichen Gegenstände -- b) Kein tatsächlicher Zustand -- c) Keine Normen oder Rechtsverhältnisse -- 2. Handlungen nur der Stelle -- III. Sinnbezug der Handlungen aufeinander -- IV. Sinnbezug der Handlungen auf eine Zielhandlung -- V. Sinnbezug der Handlungen auf ein zu befolgendes Recht -- § 6. Zur Reichweite der Begriffsbestimmung: eine erste Verfahrenstypologie -- I. Einteilung nach der verfahrenden Stelle: gerichtliche, behördliche und parlamentarische Verfahren -- 1. Gerichtsverfahren -- 2. Behördliche Verfahren -- 3. Parlamentarische Verfahren -- II. Einteilung nach der Verfahrenseinleitung: Antragsverfahren und Amtsverfahren -- III. Einteilung nach der Zielhandlung: Rechtsetzungsverfahren und schlichte Verfahren -- 1. Rechtsetzungsverfahren -- 2. Schlichte Verfahren -- IV. Einteilung nach dem Entscheidungsmaßstab: Rechtsprüfungsverfahren und nichtjuridische Verfahren -- 1. Rechtsprüfungsverfahren -- 2. Nichtjuridische Verfahren -- 3. Übersicht: Rechtsprüfungs- und Rechtsetzungsverfahren -- V. Einteilung nach dem Zusammenhang mit anderen Verfahren: anknüpfende und verschränkte Verfahren -- 1. Anknüpfende Verfahren -- a) Vollstreckungsverfahren -- b) Kostenfestsetzungsverfahren -- c) Überprüfungsverfahren -- d) Fortsetzungsverfahren -- 2. Verschränkte Verfahren -- a) Hauptsacheverfahren und Zwischenverfahren -- b) Hauptsacheverfahren und Vorlageverfahren -- c) Hauptsacheverfahren und vorläufige Verfahren -- B. Verfahrensrecht -- § 7. Der Begriff des Verfahrensrechts -- I. Quellen der Verfahrensrechtsnormen -- II. Adressaten der Verfahrensrechtsnormen -- III. Inhalt der Verfahrensrechtsnormen -- 1. Verfahrensrechtsnormen und materiellrechtliche Normen: eine Unterscheidung für Rechtsprüfungsverfahren -- 2. Verfahrensrechtsnormen und Verfahrenswirkungsrechtsnormen -- a) Verfahrensexterne Rechtswirkungen des Verfahrens als Ganzen -- b) Verfahrensexterne Rechtswirkungen der Zielhandlung: eine Kategorie (vor allem) für Rechtsetzungsverfahren -- c) Verfahrensexterne Rechtswirkungen von Beteiligtenhandlungen -- § 8. Determinanten des Verfahrensrechts -- I. Grundgesetzliche Determinanten -- II. Unionsrechtliche De.
terminanten -- III. Völkerrechtliche Determinanten -- § 9. Eigenarten des Verfahrensrechts -- I. Verfahrensrecht als technisches Recht -- II. Verfahrensrecht als reflexives Recht: Bezüge zur Rechtsstruktur -- III. Verfahrensrecht als öffentliches Recht? -- C. Zusammenfassung -- § 10. Die Grundbegriffe: Verfahren und Verfahrensrecht -- Kapitel 3: Verfahrensdogmatik und Verfahrenstheorie -- § 11. Wissenschaftstheoretische Vorbemerkung und Plan des Kapitels -- A. Möglichkeit, Potenzial und Grenzen einer Dogmatik des Verfahrensrechts -- § 12. Dogmatik -- I. Begriffliche Differenzierungen -- 1. Zum Dogmatikbegriff -- 2. Wissenschaftliche und gerichtliche Dogmatik -- 3. Rechtserkenntnis- und ‑erzeugungsdogmatik -- II. Dogmatik der Rechtserkenntnis -- III. Dogmatik der Rechtserzeugung? -- IV. Zur Leistungsfähigkeit von Dogmatik -- § 13. Dogmatik(en) des Verfahrensrechts -- I. Einzel- und Bereichsdogmatiken -- II. Allgemeine Dogmatik des Verfahrensrechts? -- 1. Vorbild: die Dogmatisierung des Allgemeinen Verwaltungsrechts -- 2. Potenzial und Grenzen -- B. Der Bedarf für eine rechtswissenschaftliche Disziplin der Verfahrenstheorie -- § 14. Die Unterscheidung von Dogmatik und Theorie -- I. „Verfahrenstheorie“ als Sammelbegriff -- II. Vorbilder aus anderen Rechtsgebieten -- 1. Dogmatik und Theorie im Verfassungsrecht -- 2. Dogmatik und Theorie im Verwaltungsrecht -- III. Pfadabhängigkeiten -- 1. Entgrenzte Dogmatik bei Verzicht auf den Positivierungsnachweis -- 2. Entgrenzte Dogmatik bei objektiver Interpretationstheorie -- IV. Dogmatik und Theorie auf dem Gebiet des Verfahrensrechts -- § 15. Juridische und empirische Verfahrenstheorie -- I. Empirische Verfahrenstheorie -- II. Juridische Verfahrenstheorie -- 1. Juridische Verfahrenstheorie in Abgrenzung von Verfahrensdogmatik -- 2. Juridische Verfahrenstheorie in Abgrenzung von empirischer Verfahrenstheorie -- 3. Zum Gang der Darstellung zur juridischen Verfahrenstheorie -- III. Philosophische Verfahrenstheorie -- § 16. Ansätze empirischer Verfahrenstheorie -- I. Entstehungsgeschichte der Verfahrensrechtsnormen: Verfahrensrechtsgeschichtswissenschaft -- II. Faktische Wirksamkeit der Verfahrensrechtsnormen: Verfahrensrechtssozialwissenschaft -- 1. Psychologische Verfahrenstheorie -- 2. Soziologische Verfahrenstheorie -- a) Justizsoziologie -- b) Systemtheoretische Verfahrenssoziologie -- 3. Ökonomische Verfahrenstheorie -- 4. Kulturwissenschaftliche Verfahrenstheorie -- § 17. Erkenntnispotenziale juridischer Verfahrenstheorie -- I. „Sinnstiftung“ für Verfahrensrechtsnormen -- II. Systematisierung des Vorverständnisses -- III. Vergleichung von Verfahrensrechtsnormen -- 1. Binnenrechtsvergleichung im Verfahrensrecht -- 2. Internationale Rechtsvergleichung im Verfahrensrecht -- 3. Diachrone Rechtsvergleichung im Verfahrensrecht -- IV. Bewertung von Normen -- V. Vorschläge für Normierung: „wissenschaftliche Rechtspolitik“ -- C. Zusammenfassung -- § 18. Verschiedene Wissenschaften vom Verfahrensrecht -- Kapitel 4.
: Ansätze zu einer juridischen Verfahrenstheorie -- § 19. Plan des Kapitels -- § 20. Klassische Gesamtdeutungen von Verfahren -- I. Das Verfahren als „Kampf um’s Recht“ (Ihering) -- II. Das Verfahren als „Rechtsverhältnis“ (Bülow, Kohler) -- III. Das Verfahren als „Rechtslage“ (Goldschmidt) -- IV. Zusammenfassung -- § 21. „Allgemeine Prozessrechtslehre“ -- § 22. Die Deutung des Verfahrens mit Hilfe von Verfahrenszwecken -- I. Zweckzuschreibungen für die Verfahrensordnungen -- II. „Dienende Funktion“ oder „Eigenwert“ des Verfahrens? -- III. Tatsächliche Zwecke -- 1. Ermittlung der Wahrheit -- 2. Lösung eines sozialen Konflikts („Befriedung“) -- IV. Rechtsbezogene Zwecke -- 1. Konkretisierung der generellen Rechtsnormen -- 2. Durchsetzung subjektiver Rechte -- 3. Bewährung und Fortbildung des objektiven Rechts -- V. Verfahrenszwecke als verfahrenstheoretisches Konzept -- § 23. Die Deutung des Verfahrens mit Hilfe von Verfahrensmaximen -- I. Die diskutierten Verfahrensmaximen -- 1. Dispositionsmaxime und Offizialmaxime -- 2. Beibringungsmaxime und Untersuchungsmaxime -- 3. Sondermaximen, insbesondere für Strafverfahrensordnungen -- 4. Weitere Maximen -- II. Verfahrensmaximen als verfahrenstheoretisches Konzept -- 1. Verfahrensmaximen als positives Recht oder dessen theoretische Deutung -- 2. Dogmatischer und theoretischer Nutzen der Verfahrensmaximen -- § 24. Fortbestehender Untersuchungsbedarf -- Kapitel 5: Wozu Verfahrenstheorie? Statt einer Zusammenfassung zum Ersten Teil -- § 25. Zum wissenschaftspraktischen Nutzen von Verfahrenstheorie -- I. Klarheit bei den Grundbegriffen -- II. Klarheit über Erkenntnisziele und ‑wege -- III. Klarheit über den Stellenwert der Verfahrensdeutungen, insbesondere der ‑zwecke und ‑maximen -- IV. Schaffung einer Vergleichungsgrundlage -- Zweiter Teil: Ein verfahrenstheoretisches System -- § 26. Das konstruktive Vorhaben: ein verfahrenstheoretisches Begriffsraster -- Kapitel 6: Theorie des Verfahrensaufbaurechts -- § 27. Plan des Kapitels -- § 28. Der organisationsrechtliche Status der verfahrenden Stelle -- I. Organisationsrechtliche Zuordnung der Stelle -- II. (Un‑) Abhängigkeit der Stelle innerhalb des Staatsapparats -- III. (Un‑) Abhängigkeit der Stelle von den Beteiligten -- § 29. Die Binnenstruktur der verfahrenden Stelle -- I. Funktionale Teileinheit „Entscheidung“ -- II. Funktionale Teileinheit „Führung“ -- III. Funktionale Teileinheit „Verwaltung“ -- § 30. Die Handelnden der verfahrenden Stelle -- I. Erwartungen an die Leitungspersonen -- II. Bestimmung der Leitungspersonen -- 1. Positive Bestimmung der Leitungspersonen: insbesondere der gesetzliche Richter -- 2. Negative Bestimmung der Leitungspersonen -- a) Das Regelungsmuster iudex inhabilis/iudex suspectus -- aa) Iudex inhabilis -- bb) Iudex suspectus -- b) Andere Regelungen zur negativen Bestimmung -- c) Verfahrensordnungen ohne negative Bestimmung -- 3. Mitwirkung anderer Personen als Verfahrensfehler -- § 31. Wechsel der verfahrenden Stelle? -- Kapite.