
Allgemeine Staatslehre : über die konstitutionelle Demokratie in einer multikulturellen globalisierten Welt 3. vollstandig uberarbeitete und erweiterte Auflage
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100 | 1 | ▼a Fleiner-Gerster, Thomas, ▼d 1938-. |
245 | 1 0 | ▼a Allgemeine Staatslehre : ▼b über die konstitutionelle Demokratie in einer multikulturellen globalisierten Welt / ▼c Thomas Fleiner and Lidija Basta Fleiner. |
250 | ▼a 3. vollstandig uberarbeitete und erweiterte Auflage. | |
260 | ▼a Berlin; ▼a New York : ▼b Springer-Verlag, ▼c 2004. | |
300 | ▼a xi, 674 p. ; ▼c 24 cm. | |
490 | 1 | ▼a Enzyklopädie der Rechts-und Staatswissenschaft, ▼x 0172-8520 |
500 | ▼a Includes index. | |
650 | 0 | ▼a Democracy. |
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650 | 0 | ▼a Globalization ▼x Political aspects. |
700 | 1 | ▼a Fleiner, Lidija Basta. |
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Holdings Information
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No. 1 | Location Main Library/Western Books/ | Call Number 321.8 F5962a3 | Accession No. 111572520 | Availability Available | Due Date | Make a Reservation | Service |
Contents information
Table of Contents
1. Kapitel Allgemeine Einfuhrung.- A. Von der lokalen Große zur globalisierten Marginalisierung der Staaten.- I. Historische Einflusse auf die heutige Staatenwelt.- Der Staat, ein Kind der Aufklarung.- Rasanter Wandel der Weltkarte.- Das Imperium Karls des Großen.- Die Karolingische Teilung.- Reformation.- Der Westfalische Friede: Die Grundlage des modernen.- Europas.- England und der moderne Konstitutionalismus.- Wiener Kongress und Berliner Kongress.- Balkan.- Holocaust und Zerfall der großen Staaten.- II. Herausforderungen an die Staaten.- B. Die Fragen der Staatslehre.- I. Traditionelle Fragen der Staatslehre.- Was ist der Staat?.- Legitimation durch Volkssouveranitat.- Gute Regierungstatigkeit.- II. Neue Fragen der Staatslehre.- Mehrheitsprinzip im Vielvolkerstaat.- Staatsaufbau als Legitimationsgrundlage.- Vernunftwesen Mensch.- Vom Weltbild der Pyramide zum Weltbild der.- Netzwerke.- Von der National-zur Globalokonomie.- Von der Universalisierung zum Universalisierer.- C. Was ist und was will die Allgemeine Staatslehre?.- I. Der Staat als die ganz andere Gesellschaft.- Lasst sich das Phanomen Staat erklaren?.- Staat und Staatenverbund.- Staat und Mafia.- Neue Weltordnung?.- Absterben des Staates.- Vom homo politicus zum homo oeconomicus.- Die Identitat der politischen Gemeinschaft.- Der Staat - eine ganz andere Gemeinschaft?.- II. Zum Aufbau und den Fragestellungen dieser Staatslehre.- Ist der Nationalstaat uberholt?.- Die Frage nach dem "Wie" und dem "Ob" des Staates.- Die Einzigartigkeit des Staates.- Die Geschichte als Frage und als Antwort.- Interdisziplinaritat.- Das Phanomen "Staat".- Braucht der Mensch den Staat?.- Empirische Staatslehre?.- Die verschiedenen Wissenschaften.- Normative Staatslehre?.- Positivisten.- Der Staat ein Instrument zur Veranderung der.- Gesellschaft?.- Ist der Staat eine kollektive Einheit?.- Selbstbestimmungsrecht und Europaische Union?.- Staat der Moderne.- Eurozentrische Staatslehre?.- Staatslehre:Ein Kind unserer Zeit?.- Rechtfertigung des Staates.- Der Mensch ist Subjekt und Objekt des Staates.- Staat und Mafia?.- Die Herausforderung der Multikulturalitat.- Staatsorganisation.- Symptome und Ursachen der Staatspathologie.- Recht und Macht.- Geschichtlichkeit der Staaten.- 2. Kapitel Vom Stamm zum Staat in einer globalisierten Umwelt.- A. Der Ursprung der staatlichen Gemeinschaft.- I. Das Bedurfnis der Menschen zur Bildung von Gemeinschaften.- Legitimitat beim "Mann/Frau auf der Strasse".- Legalitat - Legitimitat.- Der Urknall: das pouvoir constituant.- Legitimitat des Urknalls.- Uber dem Recht stehende Legitimitat.- Legitimitat der staatlichen Einheit.- Ist die Geschichte legitimitatsbegrundend?.- Mythos der Geschichte.- Der Urzustand in der chinesischen Tradition.- Han Fei.- Kuan Tze.- Der Staat:das Bollwerk gegen außere Gefahren.- Unterschied zum europaischen Konstitutionalismus.- Das Bedurfnis nach uberfamiliarer Ordnung.- Schutz vor außeren Gefahren.- Stammesherr.- Feudalhierarchie.- Zoon politikon.- Ahnenkult.- II. Der Staat der modernen Zivilgesellschaft -ein.- "uberfamiliarer" Staat??.- Die politische Gemeinschaft.- Von der Sippe zur Kleinfamilie.- Der Verband der Staatsburger ("Citoyens").- Wettbewerbs-und Steuergemeinschaft.- Der heutige Mensch ist in ein komplexes Netzwerk eingebunden?.- Interdependenz der Gesellschaft.- Ratio und Emotionen.- Totale Loyalitat.- Multikulturalitat.- Legitimitat uber Menschen und Territorien.- Volker ohne Territorien.- Staaten sind keine Souveranitatsinseln.- Ein neues Staatskonzept mit beschrankter Souveranitat ist unerlasslich.- III. Zusammenfassung.- Dilemma des Staates der Moderne.- Neues Staatsverstandnis gefordert.- B. Die Entwicklungsstadien der staatlichen Gemeinschaft.- I. Einleitung.- II. Sprachfahigkeit des Menschen als Voraussetzung fur die Staatsbildung.- Robinson Crusoe.- Menschliche Sprach-und Kommunikationsfahigkeit.- Sprachlich formulierte Wertvorstellungen.- Nur der hom
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